Schalmeienkapelle Sabrodt

Musik mit über 45-jähriger Tradition

Unsere Historie

Sabrodt, aus dem kleinen Ort der Lausitz, unweit von Schwarze Pumpe, kommt die Schalmeienkapelle Sabrodt. Zwei Drittel der Musiker sind aktiv in der freiwilligen Feuerwehr tätig.

1967 gegründet, kann sie nunmehr auf eine mehr als 45-jährige Tradition zurückblicken.

Mit großem Arrangement tragen die Laienkünstler aus allen Altersstufen zur musikalischen Umrahmung vieler Volksfeste, Fackelumzüge, Veranstaltungen der Feuerwehren usw. bei.

Die Förderung des Nachwuchses hat höchste Priorität

Mit vielen jungen Mitspielern, die zum Teil bereits mit zehn Jahren in die Kapelle aufgenommen wurden, hat sich auch die Kapelle jung erhalten. Die Förderung des Nachwuchses hat bei den Sabrodter Spielleuten höchste Priorität. Mit 21 hat sich die Mitgliederzahl der Kapelle in den letzten Jahren fast verdoppelt.

Höhepunkte im Wirken der Schalmeinkapelle waren die Teilnahme am Festival der Sorbischen Sprache und Kultur in Bautzen, einmal die Beteiligung am Sängerfest in Finsterwalde sowie Bezirksleistungsausscheide die ihr mehrere Auszeichnungen brachten.

"Hervorragendes Volkskunstkollektiv"

Die Kapelle entwickelte sich schließlich soweit, dass sie auf Grund ihrer Leistungen den Titel "Hervorragendes Volkskunstkollektiv" zuerkannt bekam.

Zu einer der bedeutendsten Veranstaltungen der vergangenen Zeit zählt wohl die Teilnahme am Trachtenumzug zum Oktoberfest in München. Aber auch der Nachtpokal von Vattenfall in Schwarze Pumpe.

Jeder Auftritt ist ein Erfolg!

Ca. zwanzig Einsätze in der Sommersaison verlangen den Kameraden ein gehöriges Stück ihrer Freizeit ab. Wobei jeder Auftritt ein neuer Erfolg ist und die Motivation stärkt.

Das Repertoire der Kapelle reicht von der traditionellen Marschmusik über Volksmusik bis zu bekannten Stimmungsliedern und man ist ständig am Proben um dieses zu verbreitern.

Auf der Pauke präsentieren sich die Spielleute mit dem Schriftzug der Schalmeinkapelle und einem Wolfskopf, dem Wappentier der Gemeinde Sabrodt.

Autor: Bernd Richter
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